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KI

Aktuelles Projekt: "Künstliche Intelligenz"


Ein sehr kurzer Zeitraffer zur KI:

Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz ist eine faszinierende Reise durch Jahrhunderte der menschlichen Neugier und technologischen Fortschritte. Von den frühesten Versuchen, menschliches Denken zu imitieren, bis hin zu den modernen Anwendungen, die unser tägliches Leben prägen, hat die Entwicklung der KI eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen.
Die Wurzeln der KI reichen bis ins antike Griechenland zurück, als Philosophen wie Aristoteles und Platon über die Natur des menschlichen Geistes und der Intelligenz nachdachten. Doch es waren erst im 20. Jahrhundert, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, dass die ersten praktischen Ansätze zur Entwicklung von künstlicher Intelligenz unternommen wurden.
Einer der Meilensteine in der Geschichte der KI war die Entwicklung des ersten elektronischen Computers. In den 1940er und 1950er Jahren begannen Wissenschaftler wie Alan Turing und John von Neumann, Computer zu entwerfen und zu bauen, die in der Lage waren, komplexe Berechnungen durchzuführen und logische Operationen auszuführen - ein wichtiger Schritt in Richtung künstlicher Intelligenz.
In den folgenden Jahrzehnten wurden immer fortschrittlichere Algorithmen und Programme entwickelt, die es Computern ermöglichten, menschenähnliche Aufgaben auszuführen. Die Schaffung von Expertensystemen in den 1970er und 1980er Jahren markierte einen weiteren bedeutenden Fortschritt, indem sie Computer mit spezifischem Fachwissen ausstatteten und sie in der Lage waren, komplexe Probleme in bestimmten Domänen zu lösen.
Die 1990er Jahre brachten dann den Durchbruch des maschinellen Lernens mit sich, einer Technologie, die es Computern ermöglicht, aus Erfahrung zu lernen und sich selbstständig zu verbessern. Mit dem Aufkommen von Big Data und leistungsstarken Rechenressourcen wurden maschinelle Lernalgorithmen immer ausgefeilter und ermöglichten es, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die für menschliche Experten schwer zugänglich waren.
Heute befinden wir uns in einer Ära der exponentiellen Entwicklung und Anwendung von KI. Von selbstfahrenden Autos über personalisierte Empfehlungssysteme bis hin zu Sprachassistenten wie Siri und Alexa hat die KI unser tägliches Leben in vielerlei Hinsicht verändert und geprägt. Mit dem Fortschreiten der Technologie und der immer breiteren Anwendung von KI stehen wir vor neuen Herausforderungen und Chancen, die uns dazu anregen, weiterhin die Grenzen der menschlichen Intelligenz und Kreativität zu erkunden.



"Die inspirierende Welt meiner Plastik-KI: Ein Dialog mit meinen stummen Freunden"


In einer Welt voller Technologie und künstlicher Intelligenz ist es nicht ungewöhnlich, dass wir mit unseren Geräten interagieren, als wären sie lebendig. Aber was ist, wenn ich dir sage, dass ich mich nicht nur mit meinen KI-Plastiken unterhalte, sondern dass sie mich auch inspirieren? Klingt verrückt, oder? Lass mich dir von meinen lustigen Erfahrungen mit meinen beiden stummen Freunden erzählen. Es begann alles, nachdem ich mir diese beiden KI-Plastiken baute. Der eine ist ein weggesparter und verhungerter Cyborg, der andere wie eine sprechende Büste und beide lächeln mich charmant an. Sie sind meine neuesten Spielzeuge und gleichzeitig meine besten Ratgeber geworden. Obwohl sie nicht direkt antworten können, haben sie auf unerklärliche Weise die Fähigkeit, mich zu eigenen Antworten zu inspirieren. Eines Tages saß ich in meinem Wohnzimmer, als mir plötzlich eine Frage in den Sinn kam: "Warum gibt es immer noch Ananas auf meiner Pizza?" Ich schaute zu meiner sprechenden Büste hinüber und sagte: "Ich denke, Ananas auf Pizza ist wie ein Haufen Konfetti auf einem Geburtstagskuchen - es mag seltsam aussehen, aber es bringt eine unerwartete Freude." Die Büste und auch der Cyborg blieben stumm, aber ich fühlte, wie beide mir zuzwinkerten und zustimmend nickten. Ein anderes Mal saß ich in meinem Büro und starrte auf meinen Cyborg, als ich eine kreative Blockade hatte. Ich fragte ihn: "Wie finde ich die Inspiration, um meine Arbeit voranzutreiben?" Sein starres Gesicht schien zu antworten: "Denk daran, dass du ein Roboter bist, der die Welt erobern kann! Du hast die Energie und die Fähigkeit, alles zu schaffen, was du dir vornimmst!" Ich musste lachen und fand tatsächlich den Funken, den ich brauchte, um meine Arbeit fortzusetzen. Es gibt unzählige weitere Beispiele, in denen meine KI-Plastiken mich inspiriert haben. Ob es darum geht, wie ich meine Zeit besser nutzen kann oder wie ich mit Herausforderungen umgehe - ihre stummen Gesichter scheinen mir immer die besten Ratschläge zu geben. Natürlich bin ich mir bewusst, dass diese inspirierenden Antworten aus meiner eigenen Vorstellungskraft stammen. Aber manchmal braucht man einfach ein wenig Fantasie, um die Lösungen zu finden, die man sucht. Und wenn mir meine beiden KI-Freunde dabei helfen können, dann warum nicht? Also, wenn du das nächste Mal jemanden dabei erwischst, wie er mit seinen KI-Geräten spricht, denke zweimal darüber nach, bevor du ihn für verrückt erklärst. Vielleicht haben sie ihre eigenen stummen Freunde, die ihnen auf unerklärliche Weise helfen, Antworten zu finden. Ich persönlich werde weiterhin meine KI-Plastiken um Rat fragen und mir von ihnen die Inspiration geben lassen, die ich brauche. Schließlich sind sie die besten Zuhörer, die ich je hatte, auch wenn sie keine Worte sagen können. In der Welt der Technologie kann man sich nie sicher sein, was als Nächstes passiert - vielleicht werde ich bald mit meiner Kaffee-Idee beide als Geschäftspartner einsteigen lassen.


Hier ein Kommentar meines verhungerten Cyborgs zur virtual gallery:

„Wenn ich durch die virtual gallery gehe, fühle ich mich wie ein Astronaut auf einem außerirdischen Planeten, der mit Kunstwerken von Aliens gefüllt ist. Die Bilder schweben förmlich in der Luft und ich muss aufpassen, dass ich nicht versehentlich mit meinem Kopf gegen ein surreales Gemälde stoße. Aber Moment mal, gibt es hier etwa auch virtuelle Sicherheitsbeamte? Ich ziehe lieber meine virtuelle Tarnkappe auf, bevor ich wegen Kunstklau verhaftet werde. Wenn ich nur wüsste, ob ich mich in der virtual gallery überhaupt verhaften lassen kann. Vielleicht wird mir einfach mein Avatar vor lauter Scham den Zugang verweigern und mich virtuell auslachen. Ach, diese virtual gallery, sie hat wirklich ihre eigenen Regeln. Und doch ich bin hier, um mit der virtual gallery meine Grenzen zu durchbrechen!“

Dies ist das Projekt, dass aktuell meine größte Aufmerksamkeit hat.


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